Rha­bar­ber-Nek­tar 0,7L

Unser Rha­bar­ber-Nek­tar hat einen Saft­an­teil von mind. 65 %. Um den Rha­bar­ber­saft bes­ser genie­ßen zu kön­nen, gibt man ihm Was­ser und Zucker zu. Sei­ne Oxal­säu­re wird bei der Ein­la­ge­rung redu­ziert. Mit sei­nem typi­schen Aro­ma ist er pur, als Schor­le oder mit Sekt, beson­ders mit unse­rem Apfel­sec­co, ein Genuss.

Nähr­wert­kenn­zeich­nung
Durch­schnitt­li­cher Nähr­wert­ge­halt pro 100 ml Rhabarber-Nektar

Brenn­wert216kJ / 51kcal
Fettunter 0,5g
davon gesät­tig­te Fettsäurenunter 0,5g
Koh­len­hy­dra­te13,0g
davon Zucker13,0g
Eiweißunter 0,5g
Salzunter 0,01g

Rha­bar­ber

…ist kei­ne Frucht, son­dern ein Stiel­ge­mü­se, denn man isst oder „trinkt“ den Stän­gel. „Rhe­um bar­barum“ nann­ten ihn die Römer, weil er von den Bar­ba­ren kam, ursprüng­lich aus Chi­na. Die Pflan­ze hat ein Phä­no­men: Sei­ne Blät­ter sind unge­nieß­bar, die Stän­gel nahr­haft und die Wur­zeln gel­ten als heil­kräf­tig. Sei­ne Mine­ra­li­en haben ein aus­ge­spro­chen herz- und kreis­lauf­freund­li­ches Ver­hält­nis zuein­an­der. Vor allem die reich­lich vor­han­de­ne Zitro­nen- und Apfel­säu­re, ver­schie­de­ne Gly­ko­si­de, Gerb­stof­fe, äthe­ri­sche Öle und auch das darm­freund­li­che Pek­tin wir­ken sich auf die Gesund­heit aus. Der Wirk­stoff „Anthrach­i­non“ rei­zen posi­tiv das Leber-Gal­le-Sys­tem und den Darm.